Seit Anfang des Jahres arbeiten immer wieder kleine Gruppen von Vereinsmitglieder, Freunden, Bekannten und Verwandten daran, denn Verfall der Burgruine zu stoppen.
In dieser Zeit wurde der Ansatz des alten Gewölbe freigelegt, dass uns von Aufzeichnungen bekannt war. Dadurch wurde der Zugang zur bestehenden Ausschank unmöglich. Es wurde eine Treppe mit Geländer und Zugang aus Holz erstellt. Weiters wurde aus den Steinen der Burg eine Stiege zum Kellergewölbe gebaut.
Ein großer Dank gilt den vielen fleißigen Helfern!

Bei genauerem hinsehen kann man in der Mitte des Bildes eine Kante erkennen. Bis dahin war das Gewölbe verschüttet. Das Fenster darunter war von der Außenseite der Ruine ersichtlich – von innen jedoch verschüttet.

Das Kellergewölbe war vorher über eine betonierte Stufe begehbar (links neben dem Aufgang zur Ausschank). Jedoch war diese bereits sehr verwuchert und der Steinkeller sehr feucht, da die natürliche Belüftung durch die Verschüttung nicht funktioniert hat.

Der Ansatz des alten Gewölbes (rechts im Bild) ist noch erkenntlich, jedoch stark beschädigt. Die Ringmauer der Burgruine ist aber in einem sehr gutem Zustand.

Dieses Fenster war von der Außenseite der Ruine ersichtlich – innen jedoch verschüttet.

Mit den vorhandenen Steinen wurde eine Stiege gebaut.

Durch die Holzbrüstung ist nun der Zugang zur Ausschank, die derzeit als „Bauhütte“ genutzt wird, möglich.